Wenn Man Nach Rima Kommt, Bekommt Man Das Gefühl In Eine Neue Welt Zu Betreten

Nach der Gemeinde von Rimasco durch eine einfache zwischen die Berge Fahrstrasse erreicht man Rima San Giuseppe, die zusammen mit Rima eine einzige Gemeinde bildet.

Rima ist nicht nur von Sermanza sondern auch vom Bach Nonay bespült, der Nonay ist ein Nebenbach, der aus den Berghängen kommt.

Rima kann viele und interessante Wanderungen bieten.

Rima San Giuseppe ist der Ausgangspunkt nach Bocchetta della Moanda und Cima Carnera, von Rima dagegen gelangt man Cima del Lampone, colle Mud und Tagliaferro.

Der Tagliaferro mit seinen fast dreitausend Meter herrscht das Dorf von Rima und ist der höchste Berg der Gebiet.

DANK SORGFÄLTIGEN KONSERVATIVEN ARBEITEN ZEIGT SICH DAS DORF ELEGANT UND ORDENTLICH.

Rima San Giuseppe ist ein kleines Dorf in der Nähe von Rimasco, lebendig und dynamisch.

Überall im Dorf ist eine sorgältige Aufwertung sichtbar, die alte aber gut renovierte Häuser armen die imposante San Giuseppe Pfarrkirche um. Die Innensite der Kirche

hat eine oval Schiffe, zwei Kapellen und ein interessantes Presbyterium mit einem Holzaltarbild und einer Statue der Madonna del Rosario.

Auch hier, wie überall im Tal, haben viele wichtige Künstler gearbeitet : Borsetti, Orgiazzi, Avondo, Pianca. In der Kirche findet man auch eine Holzstatue des Christus dem Künstler Tabacchetti zugeschrieben, Tabachetti war im Tal sehr geschätz und hatte auch bei Sacro Monte gearbeitet.

Nicht nur die Kunst sondern auch die Landschaft spielt eine wichtige Rolle: eine Weilerwanderung ist empfehlenswert. Ca' Iselle, Pian Camò, Pianmorello, Piè di Faggiolo und Buzzo sind alle zu Fuss erreichbar.

 

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